Actifloor Flächenkühlung

Wohnraum mit Wandkühlung, Deckenkühlung und Fußbodenheizung kühlen

Eine Flächenkühlung ist die beste Möglichkeit, um an heißen Sommertagen eine gesunde und angenehme Kühlung in das eigene Haus zu bringen.

Im Unterschied zur Klimaanlage kann mittels Fußboden- und Wandkühlung eine angenehme Temperatur ohne unangenehmen Luftzug geschaffen werden. Im Vergleich zu anderen Flächenkühlungen ist Actifloor besonders reaktionsschnell und effektiv.

Innovative Rundungen

Die organische Rundung, kombiniert mit dem geradlinigen Metall in der besonderen Oberflächenbehandlung, liegt klar im Trend.

Innovative Rundungen

Die organische Rundung, kombiniert mit dem geradlinigen Metall in der besonderen Oberflächenbehandlung, liegt klar im Trend.

Flächenkühlung statt Klimaanlage

Die Kühlung eines Hauses erfolgt oft über eine Klimaanlage, doch diese ist unkomfortabel und verbraucht viel Energie. Eine wesentlich bessere Alternative ist die Flächenkühlung, die über die Decke, die Wände und/oder den Fußboden erfolgen kann. Das hat einige wesentliche Vorteile gegenüber einer Klimaanlage.

Kein unangenehmer Luftzug

Bei der Flächenkühlung ist es nicht nötig, wie bei der Klimaanlage kalte Luft in den Wohnraum zu blasen. Dies ist nicht nur extrem unkomfortabel, sondern auf Dauer auch sehr ungesund.

Vollkommen Geräuschlos

Es gibt keine lautlosen Klimaanlagen. Beim Überschreiten der eingestellten Temperatur springen sie immer wieder an. Eine Flächenkühlung hingegen arbeitet selbst Nachts geräuschlos.

Kein Staub, keine Pollen

Da bei der Flächenkühlung kein Staub aufgewirbelt wird, gelangen keine Pollen oder Keime in die Räume. Allergiker erleben dadurch eine vollkommen neue Lebensqualität.

Varianten der Flächenkühlung

Es gibt die Möglichkeit, die Flächenkühlung über die Decke, die Wände und den Fußboden arbeiten zu lassen. Auch Kombinationen sind selbstverständlich möglich. Diese Systeme lassen sich auch nachträglich in Trockenbauweise installieren. Schauen wir sie uns im Detail an.



Die Fußbodenkühlung

Die Fußbodenheizung ist heutzutage die Standardlösung für das Eigenheim. Mit ihr lässt sich der Wohnraum nicht nur beheizen, sondern auch kühlen.

Sie hat den großen Vorteil, dass sie in vielen Häusern bereits installiert ist. Die vorhandenen Leitungen lassen sich so gleich für die Kühlung nutzen. Damit entfällt die zusätzliche Installation, was ein enormer Kostenvorteil ist.

Doch hat die Fußbodenkühlung hat auch einen gravierenden Nachteil: weil wir auf dem Fußboden laufen, wird er bei hoher Kühlleistung schnell als zu kalt empfunden. Daher wird die Fußbodenkühlung vor allem ergänzend zu einer Decken- und/oder Wandkühlung empfohlen.

Varianten der Flächenkühlung

Es gibt die Möglichkeit, die Flächenkühlung über die Decke, die Wände und den Fußboden arbeiten zu lassen. Auch Kombinationen sind selbstverständlich möglich. Diese Systeme lassen sich auch nachträglich in Trockenbauweise installieren. Schauen wir sie uns im Detail an.

Die Actifloor Flächenkühlung

Fußbodenheizung kühlen

Die Fußbodenheizung ist heutzutage die Standardlösung für das Eigenheim. Mit ihr lässt sich der Wohnraum nicht nur beheizen, sondern auch kühlen.

Sie hat den großen Vorteil, dass sie in vielen Häusern bereits installiert ist. Die vorhandenen Leitungen lassen sich so gleich für die Kühlung nutzen. Damit entfällt die zusätzliche Installation, was ein enormer Kostenvorteil ist.

Doch hat die Fußbodenkühlung hat auch einen gravierenden Nachteil: weil wir auf dem Fußboden laufen, wird er bei hoher Kühlleistung schnell als zu kalt empfunden. Daher wird die Fußbodenkühlung vor allem ergänzend zu einer Decken- und/oder Wandkühlung empfohlen.

Die Actifloor Flächenkühlung

Wandkühlung

Die Fußbodenheizung ist heutzutage die Standardlösung für das Eigenheim. Mit ihr lässt sich der Wohnraum nicht nur beheizen, sondern auch kühlen.

Das Prinzip ist dasselbe wie bei der Fußbodenkühlung. Es werden Leitungsschlangen hinter eine Trockenbauwand installiert, die auch schallschluckend sein kann. Wie bei der Fußbodenkühlung kann auch durch die Leitungen der Wandkühlung im Winter heißes Wasser fließen, sodass eine zusätzliche Heizung entsteht.

Die Wandkühlung bietet sich allein oder in Kombination mit der Decken- und Fußbodenkühlung in höheren Räumen an, die eine Deckeninstallation nicht ohne Weiteres einfach abkühlen kann.

Foto der Actifloor Fußbodenheizung während der Verlegungsarbeiten und Foto des Endergebnisses

Die Actifloor Flächenkühlung

Deckenkühlung

Die Fußbodenheizung ist heutzutage die Standardlösung für das Eigenheim. Mit ihr lässt sich der Wohnraum nicht nur beheizen, sondern auch kühlen.

Hierbei handelt es sich um einen Alleskönner und daher um eine gern präferierte Lösung. Die Kühlung über die Decke funktioniert an heißen Sommertagen hervorragend ohne Zugluft und Geräusche. Dabei installiert die Fachfirma Kühlschlangen über eine eingezogene Decke, wodurch eine Kühldecke entsteht. Diese kann mit schallreduzierender oder glatter Oberfläche installiert werden. Die schallabsorbierenden Oberfläche wählen viele Eigenheimbesitzer, doch noch häufiger Firmen für ihre Büros, wo es auf die Geräuschdämmung ankommt. Die verbauten Schlangen für den Wasserdurchlauf können im Winter mit heißem Wasser beschickt werden, sodass ein zusätzliches Heizsystem entsteht.

Dieses hat dieselben Vorteile wie die Flächenkühlung: Es arbeitet ganz ohne Luftverwirbelung und erzeugt auch nicht die typische trockene Heizungsluft, unter der viele Menschen leiden.

Varianten der Flächenkühlung

Es gibt die Möglichkeit, die Flächenkühlung über die Decke, die Wände und den Fußboden arbeiten zu lassen. Auch Kombinationen sind selbstverständlich möglich. Diese Systeme lassen sich auch nachträglich in Trockenbauweise installieren. Schauen wir sie uns im Detail an.

Fußbodenkühlung

Im Neubau ist Actifloor die Premiumlösung für alle, die großen Wert auf gute Regulierbarkeit und effizienten Energieeinsatz legen.

Empfohlene Aufbauvariante Neubau ohne Estrich

Zu beachten Diese hat es schwer mit der exakt richtigen Temperatur, weil wir auf dem Fußboden laufen und ihn bei hoher Kühlleistung schnell als zu kalt empfinden. Doch bei hoher Wärmebelastung ist eine höhere Kühlleistung unumgänglich. Daher wird die Fußbodenkühlung ergänzend zu einer Decken- und/oder Wandkühlung empfohlen. Sie hat in Häusern, in denen schon eine Fußbodenheizung installiert ist, den großen Vorteil, dass sich die vorhandenen Leitungen (Schlangen unter dem Fußboden für den Wasserdurchfluss) gleich nutzen lassen. Damit entfällt die zusätzliche Installation, was ein enormer Kostenvorteil ist.

Wandkühlung

In der Sanierung ist Actifloor beinahe Konkurrenzlos. Sie sparen Zeit, Geld und erhalten eines der besten Systeme am Markt.

Empfohlene Aufbauvariante Hartschaumplattenaufbau

Zu beachten Das Prinzip ist dasselbe wie bei der Fußbodenkühlung. Es werden Leitungsschlangen hinter eine Trockenbauwand installiert, die auch schallschluckend sein kann. Wie bei der Fußbodenkühlung kann auch durch die Leitungen der Wandkühlung im Winter heißes Wasser fließen, sodass eine zusätzliche Heizung entsteht. Die Wandkühlung bietet sich allein oder in Kombination mit der Decken- und Fußbodenkühlung in höheren Räumen an, die eine Deckeninstallation nicht ohne Weiteres einfach abkühlen kann.

Deckenkühlung

Im Objektbau wird Actifloor besonders geschätzt, da keine andere Flächenheizung so individuell regulierbar ist.

Empfohlene Aufbauvariante Trockenaufbau

Zu beachten Hierbei handelt es sich um einen Alleskönner und daher um eine gern präferierte Lösung. Die Kühlung über die Decke funktioniert an heißen Sommertagen hervorragend ohne Zugluft und Geräusche. Dabei installiert die Fachfirma Kühlschlangen über eine eingezogene Decke, wodurch eine Kühldecke entsteht. Diese kann mit schallreduzierender oder glatter Oberfläche installiert werden. Die schallabsorbierenden Oberfläche wählen viele Eigenheimbesitzer, doch noch häufiger Firmen für ihre Büros, wo es auf die Geräuschdämmung ankommt. Die verbauten Schlangen für den Wasserdurchlauf können im Winter mit heißem Wasser beschickt werden, sodass ein zusätzliches Heizsystem entsteht. Dieses hat dieselben Vorteile wie die Flächenkühlung: Es arbeitet ganz ohne Luftverwirbelung und erzeugt auch nicht die typische trockene Heizungsluft, unter der viele Menschen leiden.

Flächenkühlung statt Klimaanlage

Die Kühlung eines Hauses erfolgt oft über eine Klimaanlage, doch diese ist unkomfortabel und verbraucht viel Energie. Eine Alternative ist die Flächenkühlung, die über die Decke, die Wände und/oder den Fußboden erfolgen kann.

Flächenkühlung vs. Klimaanlage: Welche Unterschiede gibt es?

Die Flächenkühlung kühlt die betreffenden Flächen, was einen Strahlungsaustausch der Wärmeenergie erzeugt. Dadurch ist es nicht nötig, wie bei der Klimaanlage kalte Luft in die Räume zu blasen. Diese ist nicht nur unkomfortabel, sondern für einige Menschen auch ungesund. Darüber hinaus gibt es praktisch keine lautlosen Klimaanlagen. Sie springen immer wieder beim Überschreiten der eingestellten Temperatur an, was deutlich hörbar ist und vor allem nachts nervtötend sein kann. Eine Flächenkühlung hingegen arbeitet geräuschlos und ohne Zugluft. Dadurch wird auch kein Staub aufgewirbelt, es gelangen keine Pollen oder Keime in die Räume. Allergiker erleben dadurch eine vollkommen neue Lebensqualität. Alle Nutzer bleiben prinzipiell gesund und genießen vor allem nachts die vollkommen geräuschlose Arbeit der Flächenkühlung.

Energieeinsparung durch die Flächenkühlung

Eine Flächenkühlung verbessert nicht nur das Raumklima und ist prinzipiell eine gesunde Alternative zur Klimaanlage, sie spart auch Energie und damit Kosten – vom Umweltnutzen ganz abgesehen. Das liegt daran, dass der gefühlte Kühleffekt etwas eher als mit einer Klimaanlage einsetzt. Durch eine Flächenkühlung per Strahlungsaustausch über die Wand, die Decke und/oder den Boden fühlen sich die Bewohner schon bei ~26 °C Raumtemperatur wohl. Mit einer Klimaanlage wird dieser Effekt erst bei ~23 °C erreicht. Das liegt daran, dass der Luftstrom der Klimaanlage niemals alle Ecken des Raumes erreicht. So mag es sein, dass der Temperaturfühler zwar schon 24 °C misst, doch auf dem Bett ist es noch deutlich wärmer. Das senkt das Wohlbefinden. Nun ist es aus rein energetischer Sicht so, dass gerade in diesem Temperaturbereich jedes zusätzliche Grad an abgesenkter Raumtemperatur ~10 % mehr Energiekosten verbraucht. Daher kann eine wassergeführte Flächenkühlung bis zu 30 % Energie sparen.

Bessere Innenarchitektur durch die Flächenkühlung

Die Flächenkühlung über die Decke und die Wände erzeugt mehr Freiraum für die Innenraumgestaltung, weil sie unsichtbar hinter diesen Flächen verbaut ist. Eine Klimaanlage hat deutlich sichtbare Auslassöffnungen. Wer in solchen Räumen tapeziert oder streicht, kann ein Lied davon singen. Innenarchitekten und private Einrichter sind dementsprechend begeistert von der Flächenkühlung.

Varianten der Flächenkühlung

Wie schon erwähnt gibt es die Möglichkeit, die Flächenkühlung über die Decke, die Wände und den Fußboden arbeiten zu lassen. Auch Kombinationen sind selbstverständlich möglich. Diese Systeme lassen sich auch nachträglich in Trockenbauweise installieren. Schauen wir sie uns im Detail an.

Deckenkühlung: Hierbei handelt es sich um einen Alleskönner und daher um eine gern präferierte Lösung. Die Kühlung über die Decke funktioniert an heißen Sommertagen hervorragend ohne Zugluft und Geräusche. Dabei installiert die Fachfirma Kühlschlangen über eine eingezogene Decke, wodurch eine Kühldecke entsteht. Diese kanne mit schallreduzierender oder glatter Oberfläche installiert werden. Die schallabsorbierenden Oberfläche wählen viele Eigenheimbesitzer, doch noch häufiger Firmen für ihre Büros, wo es auf die Geräuschdämmung ankommt. Die verbauten Schlangen für den Wasserdurchlauf können im Winter mit heißem Wasser beschickt werden, sodass ein zusätzliches Heizsystem entsteht. Dieses hat dieselben Vorteile wie die Flächenkühlung: Es arbeitet ganz ohne Luftverwirbelung und erzeugt auch nicht die typische trockene Heizungsluft, unter der viele Menschen leiden.

Wandkühlung: Das Prinzip ist dasselbe wie bei der Deckenkühlung. Es werden Leitungsschlangen hinter eine Trockenbauwand installiert, die wiederum auch schallschluckend sein kann. Wie bei der Deckenkühlung kann auch durch die Leitungen der Wandkühlung im Winter heißes Wasser fließen, sodass eine zusätzliche Heizung entsteht. Die Wandkühlung bietet sich allein oder in Kombination mit der Decken- und Fußbodenkühlung in höheren Räumen an, die eine Deckeninstallation nicht ohne Weiteres einfach abkühlen kann.

Fußbodenkühlung: Diese hat es schwer mit der exakt richtigen Temperatur, weil wir auf dem Fußboden laufen und ihn bei hoher Kühlleistung schnell als zu kalt empfinden. Doch bei hoher Wärmebelastung ist eine höhere Kühlleistung unumgänglich. Daher wird die Fußbodenkühlung ergänzend zu einer Decken- und/oder Wandkühlung empfohlen. Sie hat in Häusern, in denen schon eine Fußbodenheizung installiert ist, den großen Vorteil, dass sich die vorhandenen Leitungen (Schlangen unter dem Fußboden für den Wasserdurchfluss) gleich nutzen lassen. Damit entfällt die zusätzliche Installation, was ein enormer Kostenvorteil ist.

Kombinationen: Fast alle Nutzer einer Flächenkühlung entscheiden sich für Kombinationen aus Fußboden-, Wand- und Deckenkühlung. Das ist etwas teurer in der Installation, doch im Betrieb effizienter und damit günstiger.

Wie funktioniert die Flächenkühlung technisch und physikalisch?

Durch die Kühlschlangen fließt Wasser mit ~16 °C. Die Temperaturdifferenz zur Wärme in den Innenräumen genügt locker für eine effiziente Kühlung. Als warm empfinden wir Räume ab ~26 – 27 °C. Das Empfinden hängt von vielen weiteren Faktoren ab, so von der Luftfeuchtigkeit, unserer Aktivität in den Räumen und dem Wetter draußen. Wer an einem heißen Sommertag in ein Gebäude geht, hätte es dort gern sofort sehr kühl. Diesen Effekt erzeugen Klimaanlagen mit ihrem (ungesunden) Luftstrom. Viele Menschen stellen sich dann durchgeschwitzt direkt in diesen Luftstrom und werden dadurch krank. Das ist so mit einer Flächenkühlung nicht möglich, jedoch kann sie den Raum sehr weit herunterkühlen: mit ausreichend viel Kühlwasserdurchfluss theoretisch (physikalisch) bis in die Nähe der Wassertemperatur von 16 °C, also vielleicht auf 17 – 18 °C. Das würden wir schon als richtig kalt empfinden, weshalb es in der Regel nicht gewollt ist. Nutzer einer Flächenkühlung berichten übereinstimmend, dass sie sich zwischen ~24 – 26 °C in den Räumen sehr behaglich fühlen. Das liegt daran, dass diese Temperatur wirklich in jedem Winkel des Raumes herrscht. Die Kühle in einem Raum mit Flächenkühlung wirkt so ähnlich wie der Schatten eines Baumes auf den Wanderer, der an einem heißen Sommertag darunter rastet. Die Strahlungsenergie durch eine Flächenkühlung entzieht die Wärme den Körpern (Menschen, Tieren, Pflanzen und Gegenständen) im Raum. Natürlich verläuft der Energiefluss von den Körpern hin zur kühlen Fläche: Die Körper strahlen ihre Energie auf die Fläche ab, weil nach dem Prinzip der Entropie die Energie mit ihrem Fluss den Ausgleich sucht. Durch die Abgabe ihrer Wärmeenergie kühlen die Körper ab.

Flächenkühlung nachrüsten

Beim Nachrüsten als Trockenbausystem werden baubiologisch geprüfte Gipsfaserplatten auf eine Unterkonstruktion (Holz und/oder Metall) geschraubt und geklebt. Auf ihrer Rückseite befinden sich die Kühlrohre, die der Installateur an den Kühl- und Heizkreisverteiler anschließt. Nach dem anschließenden Verspachteln und Malern oder Tapezieren ist das System fertig. Das kalte Wasser kommt aus einem Kaltwassersatz, das heiße Wasser für die Heizung im Winter zum Beispiel von einer Wärmepumpe. Ein einfacher Schalter genügt für die Umstellung zwischen Kühlen und Heizen.

Herkömmliche Fußboden­heizung Actifloor Fußboden­heizung
Reaktionszeit Warm in 6 Stunden Warm in 10 Minuten
Effizientes Kühlen
Als Wand- und Deckenheizung anwendbar
Einfach nachträglich einzubauen

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Die Systemkomponenten

Vom Heizungsrohr bis zum passenden Kleber. Mit dem Actifloor-System bekommen Sie alle Systemkomponenten aus einer Hand. Diese sind perfekt aufeinander abgestimmt und ermöglichen eine einfach und schnelle Montage. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Systemkomponenten.


Die innovative Wärmeleitplatte

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Der Actifloor Aufbau

Vom Heizungsrohr bis zum passenden Kleber. Mit dem Actifloor-System bekommen Sie alle Systemkomponenten aus einer Hand. Diese sind perfekt aufeinander abgestimmt und ermöglichen eine einfach und schnelle Montage. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Systemkomponenten.







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